(K)ein politischer Blog?

Hallo da draußen!

Ich möchte einen Blog der gute Laune verbreitet, der Menschen inspiriert, weiterbringt und hilft, habe ich gedacht. Doch dabei fällt mir auf: da habe ich mir viel vorgenommen. Wie ernst dürfen da noch die Inhalte sein, die ich hier teile?

Das Jahr hatte bis jetzt gefühlt mehr Tiefen als Höhen. Bereits Anfang des Jahres machte ich mir Gedanken über meine Zukunft. Bald würde ich meine Masterarbeit abschließen und einen konkreten Plan für "danach" hatte ich nicht. Dann kam die Corona-Pandemie und meine Zukunftsängste wurden weiter verstärkt. Ich fiel in ein richtiges Loch, auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt gar nicht so richtig realisiert habe. Alles schien so furchtbar unsicher.

Aktuell versuche ich mich langsam aus diesem Loch zu ziehen und habe mich in diesem Zuge dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu starten und damit etwas zu wagen, was schon sehr lange in meinem Kopf herumgeistert. Hier ist er also: mein Blog zum Thema vegane Ernährung, Yoga und Meditation, Nachhaltigkeit und mehr. Anstelle des Anspruchs immer positiv zu sein, habe ich mir vorgenommen ehrlich zu sein und das bedeutet für mich auch vor "schwierigen" Themen, Themen bei denen ich etwas Falsches sagen könnte, nicht zurückzuschrecken. Und sowieso: wer hat eigentlich gesagt, dass Veganismus kein kontroverses Thema ist?

Ich freue mich auf den Austausch!

Bis bald

Pia